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AET

Administration Grundlagenlabor Frühlingssemester 2010


Laborplan:

Gruppen (von oben nach unten):
Gruppe 1: 2Ea Gruppe 2: 2Ea
Amrein Daniel
Bleuer Patrick
Kotlinski Alexandre
Ljubijankic Aldin
Minder Tobias
Moriggl Fabian
Urech Markus
Ackermann Salome
Begert Fabian
Bösch Philipp
Burgherr Tobias
Demartino Sabatino
Hasler Rico
Menzi Philipp
Schneider Michael
Sommer Dominik
Stäussi Lukas
Sulzer Pascal
Weisshaar Mikko
Zott Andreas
 
Gruppe 3: 2Eb Gruppe 4: 2Eb
Gärtner Florian
Gerber Sven
Graf Daniel
Häni Christian
Hertrich Pascal
Keller Benjamin
Letic Ilija
 
Arns Florian
Baumann Stefan
Bilgerig Guy
Fricker Simon
Lüssi Luzia
Müller Raphael
Rondinelli Romeo
Schneider Julian
Schneider Reto
Schwammberger Sebastian
Studer Marc
Suter Mathias
Weber Nathanael
Wirz Jessica
 

Beschreibung des Grundalgenlabors (Curriculum)

 

Allgemeine Beschreibung:

Nr.: 0-T-B-X-0glaL2.HN/06
Bezeichnung: Grundlagenlabor 2
Leitung: Peter Niklaus Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Technik
Durchführung: Stefan Wicki Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Technik
Max. Teilnehmerzahl: 15
Veranstalter: T361 Modulpool PSP
Typ: Modul
Anspruchsniveau: Verstehen/Anwenden
Lernziele: Der Studierende kennt typische Grundschaltungen der Elektronik und Digitaltechnik.
Er kann elektronische Schaltungen analysieren und mit modernen Messmitteln charakterisieren.
Inhaltsübersicht: - Aufbau eines Schwebemagneten
Empfohlene Vorkenntnisse: - Lehre als Elektroniker
- oder gleichwertige Vorkenntnisse/Ausbildung
ECTS: 3

 

Unterrichtsorganisation:

Levitron::
Lern- und Arbeitsformen:

Im zweiten Teil des Semesters sind 8 Wochen à 4 Lektionen für das den Teil Levitron reserviert.

Die meisten Lektionen in Form von einem begleiteten Selbststudium unterrichtet. Die erste Lektion besteht aus einer Kurzbesprechung der Theorie (max. 30min) und dann einem Kurztest über den anstehenden Versuch. Die restlichen drei Lektionen arbeiten die StudentInnen mehrheitlich selbständig während der Dozent zur Verfügung steht

Zeitaufwand für Studierende (summarisch): ·       VB:   Vorbereitung (USS): 
·      
KS:   Kontaktstudium:
·       BSS: Begleitetes Selbststudium:
·      
NB:   Nachbearbeitung (USS):
·       total:
14h
6h
26h
4h
50h
Leistungsbewertung: 5 Kurzprüfungen während des Laborunterrichts (Theorie) (50 Punkte).
1 Versuchsbericht (50 Punkte).

Die Note vom Levitron Teil wird wird auf 1/10-tel gerundet und mit der Note von der anderen Disziplin mit gleichem Gewicht gemittelt.

Ist eine der Teilnoten kleiner als 3.8, so wird die kleinere der beiden Teilnoten ins System eingetragen.

Arbeitsmittel: ·       Versuche
·      
Datenblätter
·       Orcad (PSipce)
Anwesenheitspflicht: Da ein grosser Teil des Labors nicht im Selbststudium erarbeitet werden kann, besteht im Labor Anwesenheitspflicht.

Bei mehr als einer Abwesenheit von diesen acht Halbtagen wird ein Arztzeugnis oder eine offizielle Bewilligung verlangt.

 

Themen der Unterrichtsblöcke

Das Grundlagenlabor wird im ersten und zweiten Semester unterrichtet und soll den Studenten die Grundlagen der Elektrotechnik vermitteln.

Für die Automatiker (oder ähnliche Berufsgattungen) wird im ersten halben Semester Grundlagenversuchen gestartet und im zweiten halben Semester ein Schwebemagnet aufgebaut und in Betrieb genommen (Projekt Levitron).

Levitron

In einem halben Semester wird beim Levitron-Kurs wird ein eleganter Schwebemagnet aufgebaut und ausgemessen. Die theoretischen Teile beziehen sich auf die elektronische Ebene (das heisst die Systemebene auf regelungstechnischer Sicht wird nur am Rande behandelt). Der Schwerpunkt liegt in der Analyse elektronischer Schaltungsteile und dessen Verständnis. Der Umgang mit Datenblätter und Tools wie PSpice wird geübt und gefestigt.

Der Inhalt der Versuche bezieht sich auf die einzelnen Schaltungsblöcke des Schwebemagneten. Die genaue Beschreibung der Versuche ist in Levitron Versuche vorhanden.