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Kurzbeschrieb CDAMP Was ist das Projekt CDAMP? Im Projektunterricht CDAMP (Class-D Amplifier) werden wir einen geschalteten stereo HiFi Audio-Verstärker in modernster Technologie aufbauen. Was werden wir in den einzelnen Stunden machen? Die ganze Schaltung, der SMD-bestückte Print und das Material sind vorhanden. In den Laborstunden werden einzelne Blöcke des Verstärkers ausgemessen und unter die Lupe genommen. Wie lange dauert dieses Projekt? Das Projekt zieht sich über das erste und zweite Semester. Es werden in den Laborstunden Teilblöcke des Verstärkers ausgemessen, welche sich nach und nach zu einem kompletten Gesamtsystem ergänzen. Die Verstärkereigenschaften wie Klirrfaktor, SNR+THD, Ausgangsleistung, usw. werden auch ausgemessen. Wie sind die Testatbedingungen und der zeitliche Aufwand? Die Testatbedingungen sind äquivalent zu den "Classic" Lektionen. Ich werde darauf achten, dass sich der zeitliche Aufwand im Rahmen hält. Die Vorbereitungszeit soll nicht viel grösser sein als für die "Classic"-Versuche. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um den Projektunterricht zu besuchen? Der Umgang mit einem Multimeter, einem KO und einem Lötkolben muss vertraut sein. OP-Grundschaltungen wie invertierender und nicht invertierender Verstärker sind bekannt und können dimensioniert werden. Die Funktionsweise von Transistoren, Dioden und deren Grundschaltungen sind bekannt. Komparatoren sind keine Fremdwörter. Wie kann ich mich anmelden? Der Klassenchef stellt bis zum ersten Labortag eine Liste zusammen, auf der man sich entweder für den "Classic"-Unterricht oder das "CDAMP"-Projekt anmeldet. Welche Vorteile bringt mir der Projektunterricht? Am Ende des Projekts nimmt jeder Student gratis einen modernen, leistungsstarken und optisch ansprechenden Audioverstärker im Miniaturformat nach Hause. Dieser lässt sich zum Beispiel ins Auto einbauen. Zudem gibt sich der Dozent Mühe, einen praxisorientierten, abwechslungsreichen und spannenden Unterricht zu gestalten. Wie viele Studenten werden erwartet? Es wird mit weniger als der Hälfte der Studierenden
gerechnet. |