Die nachfolgende Tabelle listet
die CDAMP-Versuche mit einem Kurzbeschrieb auf. All diese Versuche können
im pdf-Format heruntergeladen werden (Downloads
CDAMP).
Vers.
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Inhalt
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VB
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KS
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BSS
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NB
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Tot.
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1
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Aufbau
Verstärker
Der Verstärker liegt mit den
SMD-Bauteilen vorbestückt vor. An diesem Tag werden die
THT-Bauteile (through hole technic) eingelötet und der Verstärker
auf die Funktion hin getestet.
Die Verkabelung und der Einbau in das Gehäuse
wird noch nicht vorgenommen.
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2
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4
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6
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2
(A)
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Speisung
der Steuerelektronik (Supply)
Die Eingangsspannung des Verstärkers beträgt
12VDC-30VDC. Der Verstärker muss, um die Steuerelektronik zu
speisen, daraus eine konstante Spannung generieren. Dies
geschieht mit einem Schaltregler.
In diesem Versuch wird die Theorie des
Schaltreglers erklärt und dieser ausgemessen. Zudem wird die
Eingangsschutzbeschaltung behandelt und ausgemessen.
Vorführung: Schaltregler Simulation mit
Switcher CAD von Linear Technology.
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2
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1
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3
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6
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3
(A)
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Differentieller
Eingang
Die erste Stufe, die das Audiosignal
passiert, ist als differentieller Eingang mit Filtern
aufgebaut. In diesem Versuch werden die Grundlagen von OPs
anhand des virtuellen Kurzschlusses diskutiert und repetiert.
Die Eingangsstufe wird bezüglich Offsetspannung,
Grenzfrequenzen und Verstärkung ausgemessen.
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2
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1
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3
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6
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4
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Einführung
in PSpice
An diesem Halbtag wird eine Einführung in
PSpice gemacht (Selbststudium).
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1
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4
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1
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6
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5
(A)
(B)
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Simulation
Differentieller Eingang
- Restklärung zu PSpice und Fragenbeantwortung.
- Prüfung zu PSpice
- Die differentielle Eingangsstufe wird
simuliert und mit den Messergebnissen verglichen.
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1
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1
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3
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1.5
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6.5
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6
(A)
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Überstromerkennung
/ Simulation Überstromerkennung
Der Ausgang des
Verstärkers ist bezüglich Überstrom und Kurzschlüssen
durch eine Überstromdetektion geschützt.
In diesem
Versuch wird dieser Block genau analysiert und ausgemessen.
Die OP-Theorie wird gefestigt und repetiert.
Die Messungen
werden durch Simulation verifiziert.
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1
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1
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3
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5
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7
(A)
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Softstart
und Low Voltage Detection
Ein Softstart
ist enthalten, um einen "Einschaltplopp" zu
verhindern (und dies ohne Relais im Signalpfad). Der Softstart
wird analysiert und ausgemessen.
Die Messungen
werden durch Simulation verifiziert.
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2
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1
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3
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6
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8
(A)
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Dreieckgenerator
Im Verstärker ist ein Dreieckgenerator
vorhanden, der die PWM-Signale für die Ansteuerung der
Leistungshalbleiter generiert. Der Dreieckgenerator ist anhand
einer Application Note von National Semiconductor entworfen
worden. Die intellektuelle Leistung in diesem Versuch liegt im
Nachvollziehen der Entwicklung von der Application Note zur
vorhandenen Schaltung.
Messungen an der Schaltung werden durchgeführt.
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2
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1
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3
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6
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9
(B)
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Simulation Dreieckgenerator
Der
Dreieckgenerator wird in PSpice aufgebaut und simuliert.
Die Simulationen werden mit den Messungen
verglichen.
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1
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3
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1.5
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5.5
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10
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Simulation PWM-Generator
und Ausgangsfilter
Der
PWM-Generator setzt das analoge Signal in ein digitales
(wertdiskretes) Signal um. Erst am Ausgang wird das digitale
Signal mit Hilfe des Ausgangsfilters in ein analoges zurückgewandelt.
In diesem
Versuch wird der PWM-Generator und das Ausgangsfilter
simuliert.
Die Dimensionierung des Ausgangsfilters
wird durch Simulation verifiziert. Der Einfluss von
Bauteiltoleranzen wird durch eine Monte-Carlo Simulation
untersucht.
Der PWM-Generator wird in PSpice aufgebaut
und simuliert.
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2
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1
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3
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6
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11
(A)
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PWM-Generator
und Ausgangsfilter
Messungen am PWM-Generator und am
Ausgangsfilter werden gemacht.
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2
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1
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3
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6
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12
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H-Brücke
Teil 1:
Die H-Brücke
ist das eigentliche Herzstück eines geschalteten Verstärkers.
In ihr liegt auch das meiste Know-How bezüglich
Dimensionierung und störungsfreier Funktion.
In diesem
Versuch werden die Signale am Treiber gemessen und
interpretiert. Auf die Funktionsweise der Bootstrap-Schaltung
wird eingegangen und
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1
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3
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4
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13
(A)
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H-Brücke
Teil 2:
Grundlagen zu den Schaltvorgängen und den
Schaltverlusten in der H-Brücke.
Dimensionierungshinweise werden gegeben.
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2
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1
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3
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6
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14
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Systembetrachtung am geschalteten Verstärker
Es wird auf die
Übertragungsfunktionen der einzelnen Blöcke sowie auf das
Gesamtsystem eingegangen. Der Regelkreis soll intuitiv
verstanden werden.
Der
Unterschied von elektronischen Simulationen mittels PSpice
wird einer Systemsimulation mittels MATLAB gegenübergestellt.
Der unterschiedliche Einsatz dieser
Programme soll verstanden werden. Unterrichtsbewertung
anonym über Internet.
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1
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3
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4
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15
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Zusammenbau des Verstärkers / Audiomessungen
An diesem
Halbtag wird der Verstärker zusammengebaut und getestet.
Mit Hilfe
eines Audio-Analyzers werden der Frequenzgang, der Klirrfaktor
(THD) und der Signalrauschabstand (SNR) gemessen. Falls Zeit
vorhanden ist, werden Leistungsmessungen und die Sprungantwort
an einem 4W Leistungswiderstand durchgeführt.
Besprechung
der Unterrichtsbewertung.
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1
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3
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4
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PSpice-Prüfung
mit sechsfacher Gewichtung einer Kurzprüfung
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4
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2
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6
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Totaler
Zeitaufwand
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23
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13
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49
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4
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89
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(A)
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insgesamt
acht Kurzprüfungen am Anfang des Versuchnachmittags (nach 30minütiger
Fragenstellung)
(Zeitaufwand
oben eingerechnet)
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(B)
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einen
(von zwei frei wählbaren) Versuchsbericht von den Messungen im Labor.
Ein
Laborbericht hat die sechsfache Gewichtung einer Kurzprüfung.
(Zeitaufwand
oben eingerechnet)
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3
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