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Classic Versuche


Die Classic Versuche sind Grundlagenversuche, für eine Einführung in den Laborunterricht. Behandelt Kennlinien und deren Interpretationen und grundlegende Messgeräte, mit denen sich jeder Ingenieur auskennen muss.

Das Lernziel ist die korrekte Anwendung und Bedienung von Messgeräten, aber auch die kritische Hinterfragung der Messaufbauten.

Die nachfolgende Tabelle listet die Classic-Versuche mit einem Kurzbeschrieb auf.  All diese  Versuche können im pdf-Format heruntergeladen werden (Downloads Classic).

 

Vers. Inhalt VB KS BSS NB Tot.

1

Gleichstrommessgeräte

Gleichstrommessgeräte dienen dazu, Gleichströme und Gleichspannungen zu messen. Früher waren diese Messgeräte als Zeigerinstrumente ausgeführt. Heute sind fast alle als digitale Messgeräte ausgeführt.

Mit diesem Versuch soll die Genauigkeit von Messungen aber auch die Beeinflussung durch Messgeräte quantitativ erfasst werden.

2 1 3   6

2

(A)

Spezifischer Widerstand

Die Studenten kreieren ihren eigenen Widerstand, indem sie Aluminiumfolie auf einen Karton kleben. Das Ziel des Versuches ist es, die Dicke der Aluminiumfolie zu bestimmen, indem der Widerstandswert der Folie gemessen wird. Probleme der niederohmigen Messtechnik müssen gelöst werden. Strom- und Spannungsfehlerschaltung und die Vierleitermessung werden behandelt.

2 1 3   6

3

(A)

Lineare Quellen und Kennlinien

Jedes beliebige lineare Netzwerk, welches aus Widerständen, Spannungs- und Stromquellen (auch aus Kapazitäten und Induktivitäten) besteht, kann durch eine Ersatzschaltung mit einer Strom- oder Spannungsquelle und einem Widerstand (Impedanz) dargestellt werden. Dabei verhält sich das Netzwerk von aussen genau gleich wie die entsprechende Ersatzschaltung.

Solche Ersatzschaltungen sind wichtig für den Entwurf und die Analyse von elektronischen Schaltungen. Mit Hilfe dieser Ersatzschaltungen können auf einfache Weise Quellenwiderstände, Zeitkonstanten und Grenzfrequenzen berechnet werden.

3 1 3   7

4

(A)

Quellen, Ersatzschaltungen und Kennlinien

Die Studenten nehmen eine Batterie mit ins Labor, welche sie ausmessen. U/I-Kennlinien werden ausgemessen, Norton- und Thevenin-Ersatzschaltungen dargestellt. Ebenso wird die U/I-Kennlinie eines Labornetzgerätes ausgemessen.

1 1 3   5

5

(A)

Nichtlinearitäten und Kennlinien

Die Studenten nehmen eine Glühlampe von zu Hause mit und messen diese aus. Der statische und dynamische Widerstand wird behandelt und berechnet. Grunddefinitionen der Leistungsberechnung und der Integralrechnung werden grafisch erläutert.

2 1 3   6

6

(A)

KO und Signalgenerator

Das Oszilloskop ist aus der Elektrotechnik nicht wegzudenken. Ob Printplattenentwicklung, Leistungselektronik, High Speed Schaltungen und Kommunikationsprotokolle: für die Analyse der Signale im Zeitbereich wird das Oszilloskop verwendet.

Das Oszilloskop ist eines der grundlegendsten und weit verbreitesten Messgeräte überhaupt. Früher bekannt mit dem grün leuchtenden Bildschirm (Kathodenstrahloszilloskope: KO), sind es heute komplette Windowsrechner mit Touchscreen und farbigen Kurvenformen (Digitale Signal Oszilloskop: DSO). Das Pendant zum Oszilloskop ist der Signalgenerator.

2 1 3   6

7

(A)

 

RC-Glied

Das RC-Glied ist das einfachste und am häufigsten verwendete Filterglied in der Elektronik. Sprungantworten im Zeitbereich werden ausgemessen und simuliert. Ebenso wird der Amplitudengang (Bodediagramm) gemessen.

2 1 3   6

 

Totaler Zeitaufwand

14 7 21 0 42

(A)

insgesamt sechs Kurzprüfungen am Anfang des Versuchnachmittags (nach 30minütiger Fragenstellung)

(Zeitaufwand oben eingerechnet)

13